Geht nicht gibt's nicht - (Personal-) Entwicklung und Veränderung neu gedacht!

Über mich

Ich habe mich 2024 selbstständig gemacht, weil ich (im Ruhestand) jetzt endlich Zeit habe, andere mit meinem Erfahrungsschatz zu unterstützen.

Meine Expertise

Jahrelange Tätigkeit als Fachexpertin und Führungskraft im kommunalen Gesundheitswesen (Stadt Wien/Wiener Gesundheitsverbund) haben mich geprägt. Ich bin umsetzungsstark und habe gelernt, Spielräume zu erkennen und zu nutzen. Mein besonderer Fokus liegt auf individuellen oder strukturellen Personalthemen aus dem Gesundheitswesen.

Meine Stärken

Beste Rhetorik, hohe Analysefähigkeit, Gestaltungswille, Erfahrung in Strategieentwicklung und Organisationsaufbau sowie Führung und Lehre, Expertise und Vernetzung im öffentlich finanzierten Gesundheitswesen und zu vielen Stakeholdern, sind Teil meines Angebotes.

Ich begleite Sie persönlich

und/oder Ihr Unternehmen

lösungs-, ergebnis- und praxisorientiert.

Mein theoretischer Hintergrund
Ich habe ein konstruktivistisch orientiertes Menschenbild. Darunter verstehe ich, dass Lebenslanges Lernen und Entwickeln zutiefst menschliche Antriebe darstellen. Dieser Ansatz räumt Menschen Gestaltungsmöglichkeiten im Arbeitsleben ein und lässt sie Selbstwirksamkeit durch Selbststeuerung erleben. Dies trägt unter anderem dazu bei, ihre berufliche Zufriedenheit und ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten.

Die Konsequenz daraus ist, Fachkräftemangel – besonders in Gesundheitsberufen – mit einem besonderen Fokus auf die Passung der Unternehmensziele mit den subjektiven Entwicklungszielen bereits Beschäftigter, zu begegnen.

Eine Möglichkeit dazu, ist die Etablierung einer gestärkten, Professionsorientierten Personalentwicklung (PPE), als Besonderheit systematischer Personalentwicklung.

PPE umfasst die strategiegeleitete Steuerung von Angeboten zu Entwicklungs- und Bildungsperspektiven für Mitarbeitende definierter Professionen, verankert in der Unternehmenskultur und wahrnehmbar als Element des Marketings.

Massnahmen der PPE zielen auf die Person selbst und erweitern deren subjektive, berufliche Entwicklungschancen.  PPE ermöglicht individuelles Identifizieren vorhandener Ressourcen, eine darauf aufbauende Entwicklungs- und Laufbahnplanung, sowie ein abgestimmtes Vorgehen unter Einbezug der Führungskräfte, auf Basis von Unternehmenszielen und eines strategieorientierten Kompetenzmanagements. PPE stärkt die Unternehmensmarke und trägt somit zur Reduktion vorzeitiger Austritte bei.

Meine Qualifikationen

Auszug
relevanter Qualifikationen

  • Personal- und HR-Management (ÖPWZ-Personal-Akademie)
  • Health Care Management (WU Executive Academy)
  • MSc in Nursing Education (Donau Universität Krems)
  • Sonderausbildung für Lehr- und Führungsaufgaben (Akademie für Fort- und Sonderausbildungen, Wiener Gesundheitsverbund)
  • Palliative Care und Organisationsethik (Alpen-Adria Universität Klagenfurt)
  • One-To-One-Coaching (Donau Universität Krems)
  • Projektmanagement und Projektcontrolling (Wiener Gesundheitsverbund)
  • Qualitätskoordinatorin im Gesundheitswesen (ÖVQ)
  • Teilstudium Pädagogik und Sonder- und Heilpädagogik (Universität Wien)
  • Diplom der allgemeinen Krankenpflege

Bedeutsame
berufspraktische Erfahrung

  • Aufbau und Steuerung der strategischen Personalentwicklung und Ausbildung aller Berufsgruppen, für ein Unternehmen im Gesundheitswesen, mit 30.000 Mitarbeitenden (siehe www.pflegenetz.at/pflegecast/talk-im-schloss-gabriele-fuchs-hlinka-im-gespraech-mit-esther-matolycz)
  • Beratung des Managements hinsichtlich Gender- und Diversitätsmanagement sowie Gesundheitsmanagement
  • Implementierung einer strategischen Personalbedarfsplanung
  • Leitung und strategische Weiterentwicklung von Organisationseinheiten
  • Entwicklung von Strategielandkarten
  • Führen mittels Zielvereinbarungen und durch coachenden Führungsstil
  • Beratung, Coaching und Mentoring in der Praxisbegleitung
  • Lehrtätigkeit 
  • Vorträge und Interviews (Pflegekongress, Pflegemanagementforum, European-Cities-Conferences  „Arbeitgeberin Stadt“ (siehe www.viennaoffices.at/de/Dialog-Service/European-Cities-Conferences/ECC-Arbeitgeberin-Stadt#speakers)
  • Steuerung von Projekten und Kooperationen (bspw. Akademisierung der Pflegeausbildung in Wien)
  • Organisation und Moderation von Workshops
  • Mehrjährige praktische Tätigkeit in der Pflegepraxis bzw. fachpraktischen Anleitung Auszubildender.

Auszeichnungen

  • 2017:  Silbernes Ehrenzeichen des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes (ÖGKV)

Relevante Publikationen

  • 2025: Geleitwort zum Fachbuch:  Praxisanleitung im hochschuldidaktischen Kontext (2025): Hans Peter Köllner, Sophie Loidl, Bettina M. Madleithner. Wien: Facultas.
  • 2025: Fachartikel: Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung“ – Professionsorientierte Personalentwicklung am Beispiel der Pflegefachassistenz.
    In pfa.pflegenetz 2025;1.
    online unter pfa.pflegenetz.at
  • 2020: Buchbeitrag: Fuchs-Hlinka; G./Straflinger; H./Seubert, Ch. (2020): Betriebliche Gesundheit erfordert erlebte Selbstwirksamkeit. Einblicke in die gelebte Praxis Betrieblicher Gesundheitsförderung beim Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser.
    In: Badura et al. (Hrsg.), Fehlzeitenreport 2020.  Berlin: Springer.
  • 2009: Fachartikel: Fuchs-Hlinka; G. (2014): Das reflexionsintegrative Anleitungsmodell als eine Modifikation des angeleiteten Praktikums im Sinne reflexiver Praxisberatung.
    In: Pflegewissenschaft 2014;2
  • 2009: Fachartikel: Fuchs-Hlinka G. (2009): Problem-Based Learning (PBL) als Unterrichtsmethode.
    In: Pflegenetz 2009, 3.
  • 2009: Fachartikel: Fuchs-Hlinka, G. (2009): Ebn und Pbl in der Diplomausbildung Pflegender. Grenzen und Möglichkeiten. In: Österreichische Krankenpflegezeitschrift, 2009, 2.
  • 2007: Fachartikel: Bollig G./Jung-Henkel B./Fuchs-Hlinka G.: Kommunikation mit dementen Menschen. Herausforderung und Chance für interprofessionelle Palliative Care Teams. In: Zeitschrift für Palliativmedizin 2007;8.

Das sagen meine Kund*innen

kreativ und lösungsorientiert
Als Pflegedirektorin war ich für rund 3500 Mitarbeiter*innen verantwortlich. Um alle Zukunftsbedarfe einer Universitätsklinik decken zu können, war profunde und vorausschauende Personalentwicklung ein sehr wichtiges Thema. In Gabriele Fuchs-Hlinka, MSc, habe ich dabei eine wunderbare Sparringpartnerin gefunden. Sie verfügt nicht nur über profunde Vorkenntnisse, sondern geht auf die Notwendigkeiten der Praxis ein, bereitet Entscheidungen durch Recherchen fundiert vor und zeigt damit Varianten und Alternativen auf. Sie denkt kreativ und lösungsorientiert und verfügt über Weitblick. Damit konnten wir gemeinsam sicherstellen, dass Personalausbildung und Weiterentwicklung, Projekte der Zukunft unterstützen.
Sabine Wolf, MBA
vormals Pflegedirektorin am Universitätsklinikum AKH Wien des Wiener Gesundheitsverbundes, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien - Medizinischer Universitätscampus.